Mehr Europa

Die Aufregung nach der Griechenland-Wahl ist groß. Im guten wie im schlechten Sinne. Die Euro-Länder warnen den Wahlgewinner Alexis Tsipras, der für sein Land den Schuldenerlass möchte. Für die europäischen Partner ist aber eben dies undenkbar. Das ist nachvollziehbar. Schließlich ist Griechenland Teil einer Risikogemeinschaft in der es Rechte und Pflichten gibt. Das muss auch für neue Regierungen gelten.

Doch bei allen Sorgen um die gemeinsame Währung darf eins nicht vergessen werden: das Votum der Griechen. Viele derer, die am Sonntag für den politischen Wechsel in Athen gestimmt haben, gehören zu denen, die am heftigsten unter der Sparpolitik gelitten haben. Soziale Einschnitte und Austerität fanden damit nun ihren direkten Niederschlag an den Wahlurnen.

Griechenland hat damit in mancherlei Hinsicht Signalwirkung. Es ist ein Signal für die gesamte Politik in Europa, die soziale Frage nicht auf dem Altar einer vorwiegend wirtschaftspolitisch ausgerichteten und deklinierten Reformagenda zu opfern. Entsteht der Eindruck, Profitmaximierung sei oberstes Ziel von Sparpaketen, führt das unweigerlich zu Ablehnung und Protest. Auch das ist nachvollziehbar.

Dem Problem Griechenland, das rasch einen Flächenbrand im südlichen Teil der Europäischen Union entfachen könnte, richtig entgegenzutreten, heißt mehr Wert auf das soziale Europa und die innere Kohäsion der Union zu legen. Was die Kapitalmärkte sagen, ist in einer globalen Perspektive nicht unwesentlich, wichtiger ist allerdings das, was die Europäer denken und fühlen und was sie brauchen um zu (über)leben.

Europa muss gut sein für die Menschen. Es muss Arbeitsplätze schaffen. Es muss soziale Standards absichern. Es muss ein dezentes Leben mit angepassten Löhnen garantieren. An der Politik ist es dafür zu sorgen, dass die Menschen diesen sozialen Funktionen der europäischen Integration wieder mehr Vertrauen schenken. Das ist die Botschaft vieler Griechen, die, davon gehe ich aus, nicht weniger Europa wollen. Sondern mehr von einem ganz bestimmten solidarischen Europa.

Mehr Europa wäre demnach die richtige Schlussfolgerung nach der Griechenland-Wahl. Ein Europa der gemeinsamen Ziele und Ambitionen. Mit gemeinsamen Rechten und Pflichten. Ein Europa, das auf einem gemeinsamen sozialen Fundament steht. Dann hat unsere Schicksalsgemeinschaft Bestand und eine nachhaltige Chance.

Marc Spautz
CSV-Nationalpräsident

Mesures de protection acoustique apportées aux infrastructures et au matériel ferroviaire luxembourgeois

Monsieur le Président,

Par la présente, j’ai l’honneur de vous informer que, conformément à l’article 80 du règlement de la Chambre des Députés, je souhaiterais poser une question parlementaire à Monsieur le Ministre du Développement durable et des Infrastructures.

En 2012, le gouvernement de l’époque avait annoncé un certain nombre de mesures de protection acoustique apportées aux infrastructures et au matériel ferroviaire luxembourgeois.

Les responsables avaient notamment accordé une priorité à la voie ferroviaire Luxembourg – Esch-sur-Alzette. Grâce à la modernisation du Viaduc ainsi qu’à l’installation de murs antibruit, les mesures prévues pour la ville d’Esch ont été achevées. A l’arrêt de Noertzange certaines mesures ont été réalisées.

Au vu de ce qui précède, j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre du Développement durable et des Infrastructures :

  • Le gouvernement accorde-t-il toujours une priorité aux mesures annoncées en 2012?
  • Quelles sont les mesures de lutte contre le bruit envisagées sur le tracé en question à Schifflange, à Noertzange, à Fennange, à Bettembourg et à Berchem?
  • Quels sont les priorités et les délais pour la mise en œuvre de ces mesures?
  • La mise en œuvre est-elle assurée par le SNCFL?

Veuillez agréer, Monsieur le Président, l’expression de ma parfaite considération.

Marc Spautz

Député

Arbeitsminister Schmit entdeckt Gewerbeinspektion

Es ist schon erstaunlich und von Dreistigkeit nicht zu übertreffen, wie Arbeitsminister Nicolas Schmit sich aus seiner Verantwortung zu stehlen versucht und den Eindruck vermittelt, die Gewerbeinspektion würde erst seit Dezember 2013 in seinen Zuständigkeitsbereich fallen.
Wir möchten Herrn Schmit daran erinnern, dass die Reform der Inspection du Travail et des Mines 2008 in Kraft trat. Sollte er dies übersehen haben, so hat er auch bestimmt vergessen, dass er bereits 2009 Arbeitsminister wurde und somit sechs Jahre Zeit hatte, um die Reform umzusetzen. Kann man seinen Aussagen Glauben schenken, so hat er dies aber seit 2009 versäumt.
Dass er zudem die Gewerbeinspektion in seiner Gesamtheit öffentlich rügt, schlägt dem Fass den Boden aus. Auch Justitia wird vom Arbeitsminister wegen der Milde der verhängten Strafen arg kritisiert.
Fazit: der Minister hat versäumt die Reform der ITM in die Taten umzusetzen und nun sind alle anderen Schuld!
Die CSV-Fraktion kann dies so nicht hinnehmen und verlangt, dass Arbeitsminister Schmit dem Arbeitsausschuss der Abgeordnetenkammer Rede und Antwort steht.

Bitte wenden, Herr Minister!

Die CSV-Fraktion hatte bereits am 12. November 2014 klargemacht, dass sie die Gesetzesvorlage 6545 betreffend den innerbetrieblichen Sozialdialog nicht mitstimmen würde, weil damit demokratische Grundpfeiler in Frage gestellt würden.

Heute wiederholten die Arbeitgeber Ihre Ablehnung des Gesetzestextes, trotz – so scheint es – anderslautender Aussagen von Minister Nicolas Schmit, sowie Berichterstatter Georges Engel.

Die CSV bekennt sich weiterhin zum gewerkschaftlichen Pluralismus und fordert die Regierungsparteien DP, LSAP und die Grünen dazu auf endlich einzulenken und nicht wie bisher die Gesetzesvorlage auf Biegen und Brechen durchzusetzen

Hausse des loyers des baux commerciaux

Monsieur le Président,

Conformément à l’article 80 du Règlement de la Chambre des Députés, nous souhaiterions poser une question parlementaire à Monsieur le Ministre de l’Economie au sujet de la hausse des loyers des baux commerciaux.

Il nous revient que bon nombre de commerçants sont actuellement confrontés à un surenchérissement continu et important des loyers des baux commerciaux, souvent provoqué sous l’effet de la pression foncière exercée par les groupes étrangers désireux de s’installer à Luxembourg respectivement par des spéculateurs immobiliers. Cette situation risque de mettre en danger des emplois et de nuire à la mixité commerciale.

Afin de contrecarrer cette situation sur le terrain et de garantir une certaine sécurité de planification et de développement pour les commerçants, le gouvernement avait marqué son accord en date du 4 octobre 2013 avec un avant-projet de loi sur le bail commercial et modifiant certaines dispositions du Code civil et de la loi du 21 septembre 2006 sur le bail à usage d’habitation. L’objectif du projet de loi était de renforcer les droits des commerçants preneurs de bail dans le contexte d’un accroissement des pratiques abusives et de la spéculation en matière de baux commerciaux, dans le but de garantir la viabilité et la planification des commerces et avec cela la pérennité des emplois attachés à ces commerces.

Dans son programme, le Gouvernement a annoncé que la législation sur le bail commercial sera adaptée afin de pouvoir éviter à l’avenir des situations abusives envers les locataires et que l’avant-projet de loi portant sur le bail commercial serait amendé.

Au vue de ce qui procède nous aimerions poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de l’Economie :

  • Comment le gouvernement entend-il endiguer la hausse des loyers des baux commerciaux ?
  • Le gouvernement entend-il donner une suite favorable à l’avant-projet de loi susmentionné ?
  • Sur quels points le gouvernement envisage-t-il d’amender cet avant-projet de loi ?
  • Quand le gouvernement entend-il déposer un projet de loi sur le bail commercial à la Chambre des députés

Nous vous prions d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de ma parfaite considération.

Françoise Hetto

Marc Spautz

Députés

 

Zickzack-Kurs

Die CSV begrüßt, dass die Regierung den Gesprächsfaden mit den Sozialpartnern aufgenommen hat, das nachdem es noch im Herbstbei der Präsentation des „Zukunftspaks“, der in Wirklichkeit ein „Bezuelpak“ ist, so aussah, als würden die Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu reinen Befehlsempfängern degradiert.

Nach den Gesprächen mit den Gewerkschaften Ende November folgte jetzt das Gespräch mit der Arbeitgeberseite. Doch Zweiergespräche sind nur sehr bedingt ein Ersatz für Gespräche an denen die drei Partner, Regierung, Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeinsam an einem Tisch sitzen. Um den Preis, dass ihr Sparpaket zusehends schrumpft, bemühen sich Rot, Blau und Grün, jede Seite ruhig zu halten, doch sie unterlassen es, die Positionen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Ein zukunftsorientierter Sozialdialog, der langfristige Ziele anpeilt, sprich die Absenkung der hohen Arbeitslosenrate, die Absicherung der sozialen Leistungen, optimale Rahmenbedingungen für ein stabiles Wirtschaftswachstum und gesunde Staatsfinanzen, sieht definitiv anders aus. Wie in anderen Politikbereichen, sei es Schul- und Bildungspolitik, Familienpolitik oder Landesplanung, fährt die Regierung auch hier auf Sicht. Anstatt sich um ein Gesamtkonzept zu bemühen, das sich den großen Herausforderungen annimmt, steuert die Regierung einen Zickzack-Kurs.

Dabei wäre mit den luxemburgischen Sozialpartnern, die ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen haben, bedeutend mehr drin. Doch dafür fehlt die zentrale Voraussetzung, nämlich eine Regierung, die weiß, welchen Kurs sie einschlagen will. Und so bleibt die Sozialpartnerschaft deutlich unter ihren Möglichkeiten so wie insgesamt Rot, Blau und Grün das Land deutlich unter seinen Möglichkeiten regieren.

Marc Spautz
Parteipräsident und Abgeordneter

Mitmach- und Wertepartei CSV

Die CSV will sich neu aufstellen. Vergangene Woche wurde in diesem Zusammenhang ein von der Parteileitung in Auftrag gegebener Bericht über neue Perspektiven vorgestellt. Am Mittwochabend kam der CSV-Nationalrat zusammen. Marc Spautz, Präsident der CSV, erklärt,was dabei heraus gekommen ist.

“Die CSV hat auf ihrem Nationalkongress am 8. Februar 2014 den Startschuss für eine umfassende Erneuerungsdiskussion gegeben. Nach der erfolgreichen Kampagne für die Europawahlen, die in dem beeindruckenden Wahlerfolg vom 25. Mai 2014 mündete, und den notwendigen internen Vorbereitungen, wurde die Erneuerungsdiskussion noch vor der Sommerpause konkret in Angriff genommen. Die vom CSV-Nationalvorstand dabei zurückbehaltene Arbeitsmethode ist die des Dreischritts: Sehen – Beurteilen – Handeln oder “voir, juger, agir”.

Mit dem Bericht von Marc Thewes und Marc Glesener, “Perspektiven für eine moderne und lebendige Volkspartei”, ist die erste Etappe des Dreischritts abgeschlossen. Dieser Bericht, der am 8. Januar der Presse vorgestellt und integral veröffentlicht wurde, basiert auf zahlreichen Gesprächen, die seine beiden Autoren mit Verantwortlichen der Partei und der Unterorganisationen führten, ebenso wie mit außenstehenden Experten und Parteimitgliedern, die Interesse an einem solchen Gespräch bekundeten.

Die zweite Etappe, das Beurteilen der vorliegenden Analyse (“juger”), wurde mit dem CSV-Nationalrat vom 14. Januar in Angriff genommen. Es geht nun darum, zu definieren, wo Handlungsbedarf besteht, um das Profil der CSV als einer modernen und offenen Volkspartei der sozialen Mitte zu schärfen. Diese Diskussion wird ihre Fortsetzung finden auf den Bezirkskongressen und den Kongressen der Unterorganisationen. Der Abschluss der zweiten Etappe wird der CSV-Nationalkongress vom 28. März sein.

Gleichzeitig wird der Nationalkongress auch der Startschuss für die dritte Etappe, “Agir”, sein. Die Aufgaben, um zu einer inhaltlichen und strukturellen Erneuerung der CSV zu gelangen, werden klar benannt. Es wird festgehalten, welche Personen für die konkrete Umsetzung der einzelnen Reformpisten verantwortlich sein werden.

Die CSV hat sich mit ihren internen Reformbemühungen weitgesteckte Ziele gesetzt. Sie will die Voraussetzungen stärken, um weiter eine große Volkspartei zu bleiben, in der jeder willkommen ist, mitmachen und mitentscheiden kann. Politik darf nicht zur reservierten Domäne für eine abgehobene Elite werden. Das Parteileben in der Mitmachpartei CSV soll für alle Bevölkerungsgruppen an Attraktivität gewinnen. Es wird in diesem Sinne gelten, die Partei so aufzubauen, dass ihre Funktionsweise sich nahtlos in eine moderne und partizipative Gesellschaft einfügt.

Schließlich ist es ein weiteres wichtiges Ziel, wieder einen stärkeren Bezug auf die besonderen Grundwerte der CSV zu nehmen und ihre Unterscheidungsmerkmale zu den anderen politischen Mitbewerbern herauszuarbeiten.”

Marc Spautz
CSV-Parteipräsident

Quelle: JOURNAL – Freideg, 16. Januar 2015

Fermeture des routes CR106 et CR164

Monsieur le Président,

Par la présente, j’ai l’honneur de vous informer que, conformément à l’article 80 du Règlement de la Chambre des Députés, je souhaiterais poser une question parlementaire à Monsieur le Ministre du Développement durable et des Infrastructures concernant la fermeture des routes CR106 et CR164, et les bouchons au niveau du rond-point de Schifflange.

Suite au glissement de terrain entre Esch et Mondercange le CR 106 est fermé depuis plusieurs mois. En outre, en raison de travaux, le CR164 entre Noertzange et Bergem, est barré à toute circulation depuis mai 2014. La circulation est entre autres déviée par le rond-point de Schifflange (rue de Hédange) ce qui entraîne des bouchons aux heures de pointe.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre du Développement durable et des Infrastructures :

  • De quelle manière Monsieur le Ministre entend-il délester le trafic à court terme ?
  • Monsieur le Ministre peut-il informer dans quels délais les CR en question pourront être ouverts au trafic ?
  • Dans la négative, est-ce que de nouvelles routes de déviation sont en train d’être planifiées ?
  • Est-ce que Monsieur le Ministre a l’intention d’accroître la capacité du rond-point afin d’éviter les bouchons permanents ?
  • Est-ce que le Ministère du Développement durable et des Infrastructures mène des discussions avec les communes concernées ?

Je vous prie d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de ma très haute considération.

Marc Spautz

Député

Dons de jours de repos

Monsieur le Président,

J’ai l’honneur de vous informer que, conformément à l’article 80 du règlement de la Chambre des Députés, je souhaiterais poser une série de questions à Monsieur le Ministre du Travai, de l’Emploi et de l’Economie sociale et solidaire concernant les dons de jours de repos.

En France, les salariés ont la possibilité depuis la loi du 9 mai 2014 de faire don de leurs congés de repos à l’un de leurs collègues dont l’enfant est atteint d’une maladie, d’un handicap ou victime d’un accident d’une particulière gravité. Cette loi est perçue de manière générale comme une réelle avancée et un moyen d’expression de la solidarité inter-salariés formidable.

Dans ce contexte, j’aimerais savoir de Monsieur le Ministre s’il n’entend pas s’inspirer de la loi française et prévoir une telle possibilité pour les salariés travaillant au Luxembourg ? Ne serait-il pas indiqué d’aller au-delà du dispositif français en permettant le don de jours de repos dans d’autres situations graves ? Monsieur le Ministre a-t-il déjà évoqué une telle initiative législative avec les représentants patronaux et salariaux ?

Je vous prie d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de ma parfaite considération.

Marc Spautz

Député

D’CSV am Opbroch

Die CSV geht mit Zuversicht und Aufbruchstimmung in das neue Jahr. Die CSV ist im Aufbruch. Die Modernisierung der Partei schreitet voran, auf transparente und methodische Art und Weise. Die Grundlage bildet dabei der Dreischritt „Voir, juger, agir“, wobei die erste Etappe, das „Voir“, nun abgeschlossen ist. Nach zahlreichen Gesprächen mit allen Parteistrukturen und den Mitgliedern, die an der Weiterentwicklung des Parteilebens teilhaben wollen, ist die Analyse jetzt fertig gestellt. Der Bericht, der die Stärken aufzählt und ebenso auf Mängel und Defizite hinweist, liegt vor und ist öffentlich. Die Parteireform der CSV erfolgt unter Einbindung der Mitglieder – unserem stärksten Kapital – und bei offenen Fenstern.

Die zweite Etappe, „Juger“, wird jetzt in den nächsten Wochen und Monaten erfolgen. So wird über die Einbindung und Partizipation der Parteimitglieder sowie die inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung unserer Partei auf einem Nationalrat am 14. Januar diskutiert werden. Diese gemeinsame Reflexion wird ihre Fortsetzung auf den Bezirkskongressen, den Kongressen der Unterorganisationen und dem Nationalkongress finden. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und zahlreiche neue Impulse.

Der CSV-Nationalkongress vom 28. März wird dann auch der Startschuss sein, um die dritte Etappe, „Agir“, in Angriff zu nehmen: Die Benennung und Abgrenzung der konkreten Aufgabenfelder, um die gemeinsamen Schlussfolgerungen in die Alltagspraxis des Parteilebens umzusetzen.

Eine Reihe von Akzenten wurde dabei bereits gesetzt. Mit dem CSV-Forum zum Thema Beschäftigung wurde erfolgreich eine neue Gesprächsplattform lanciert. Weitere Foren zu den Themen Erziehung und Familie werden noch vor dem Nationalkongress stattfinden.

Die Parteileitung besucht zurzeit die Sektionen aus den Proporzgemeinden, um gemeinsam die politische Ausgangslage in den jeweiligen Gemeinden zu analysieren. Im Rahmen der CSV-Akademie richtet sich ein breites Bildungsangebot an jedes Parteimitglied. Und auch das Nachwuchsförderprogramm nimmt konkret Gestalt an.

Die CSV ist im Aufbruch. Es ist kein Aufbruch, der von oben herab diktiert wird, sondern der gemeinsame Weg aller Parteimitglieder, die Interesse und Freude daran haben, an der Modernisierung unserer großen Volkspartei teilzunehmen.

Allen Lesern des Profils und des Luxemburger Wort alles Gute für 2015 !

Marc Spautz
Parteipräsident und Abgeordneter

Weider Bäiträg an awer och méi Informatiounen iwwert den interene Reformprozess am CSV-Profil: