De Marc Spautz freet eng Interpellatioun zum Thema Aarbechtsmaart

Monsieur le Président,
Conformément à l’article 88 du Règlement de la Chambre des Députés, je me permets de demander par la présente l’organisation d’une interpellation au sujet du marché du travail.
Dans ce contexte, j’aimerais, entre autres, aborder les sujets suivants :

– Les instruments de lutte contre le chômage : bilan et mise en perspective

– Marché de l’emploi : situation actuelle et défis futurs

– Organisation du temps de travail dans le temps et l’espace.
Je vous prie d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de ma très haute considération.
Marc Spautz
Député

CSV-Aarbechtsbesuch zu Berlin

De Parteipresident Marc Spautz a Fraktiounspresident Claude Wiseler op Aarbechtsbesuch bei der CDU an CSU zu Berlin. Nieft Gespréicher mat Politiker vun CDU an CSU, ënner anerem Volker Kauder, Alexander Dobrindt, Peter Altmaier a Peter Tauber, hunn de Marc Spautz an de Claude Wiseler d’Bundeskanzlerin an d’CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel getraff. Bei dem Treffen war och d’CDU Vize-Bundesvorsitzende Julia Klöckner dobäi, déi och de Virsëtz vun der CDU Rheinland-Pfalz assuréiert.

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Conséquences de l’arrêt C-333/13 de la Cour de justice de l’Union européenne sur les transferts sociaux au Luxembourg

Monsieur le Président,

Par la présente nous vous informons que notre groupe politique souhaiterait voir convoquer une réunion jointe de la Commission de la Famille et de l’Intégration et de la Commission du Travail, de l’Emploi et de la Sécurité sociale afin d’y discuter les conséquences de l’arrêt C-333/13 de la Cour de justice de l’Union européenne sur les transferts sociaux au Luxembourg.

Nous vous saurions gré de bien vouloir mettre ce point à l’ordre du jour de la prochaine réunion jointe de la Commission de la Famille et de l’Intégration et de la Commission du Travail, de l’Emploi et de la Sécurité sociale et d’y inviter Madame la Ministre de la Famille et de l’Intégration et Monsieur le Ministre de la Sécurité sociale.

En vous remerciant d’avance, nous vous prions d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de notre parfaite considération.

Marc Spautz

Député

Claude Wiseler                                          

Président du groupe politique CSV         

Tageblatt.lu: Mini-Tripartite über Arbeitslosigkeit

23,2 Prozent der unter 25-Jährigen waren Ende Juli in der Eurozone ohne Arbeit. In Luxemburg sind es 11,2 Prozent. Rechnet man die jungen Arbeitslosen bis 29 hinzu, steigt der Anteil der jungen Erwerbslosen in diesen Altersgruppen auf 22,2 Prozent an. Im Vergleich zum Vergleichsmonat 2013 sei das eine moderate Steigerung, so Beschäftigungsminister Nicolas Schmit in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des CSV-Abgeordneten Marc Spautz.

Mit der Jugendgarantie soll diesen jungen Erwerbslosen ein Ausweg aus dem beruflichen Nichtstun angeboten soll. Innerhalb von vier Monaten soll ihnen entweder eine Arbeitsstelle, eine Zusatzausbildung, eine Lehrstelle oder ein Praktikum angeboten werden. Die im Juni offiziell in Luxemburg gestartete Fördermaßnahme geht auf eine EU-Initiative zurück.

Schmit setzt auf die neue Kommission, um die Jugendgarantie noch zu verstärken, wobei er freimütig zugibt, dass mit ihr allein die Jugendarbeitslosigkeit nicht bekämpft werden kann. Gefordert sind eine gute Berufsausbildung, ein besserer Zugang der Jugendlichen zum Arbeitsmarkt und vor allen Arbeitsplatzschaffung.

Dynamischer Arbeitsmarkt

An letzterem mangelt es in Luxemburg nicht. Allein von Juli 2013 bis Juli 2014 stieg die Zahl der Beschäftigten um 9.193, ein Plus von 2,55 Prozent in einem Jahr. Die Schaffung neuer Stellen habe wieder an Dynamik zugenommen, so Beschäftigungsminister Schmit. Man nähert sich der 400.000 Marke. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Erwerbslosen um 1.825 an, die Arbeitslosenrate von 7 auf 7,3 Prozent. Positiv entwickelt sich auch das Angebot freier Stellen. Der wirtschaftliche Aufschwung hat demnach nicht zur Entspannung auf dem Arbeitsmarkt geführt.

Zumindest eine Erklärung ist der niedrige Ausbildungsstand der Stellensuchenden. Das wird insbesondere bei den jungen Arbeitslosen ersichtlich. 57,5 Prozent der Erwerbslosen unter 25 Jahren haben lediglich die Unterstufe der Sekundarschule oder noch weniger abgeschlossen.

Mit den akuten Problemen am Arbeitsmarkt soll sich der Ständige Beschäftigungsausschuss Anfang Oktober befassen. Als Mini-Tripartite gehören ihm Vertreter von Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber an. Die Dreierkonferenz soll sich über geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit einigen, so Arbeitsminister Schmit.

Cargolux – Demande de mise à l’ordre du jour

Monsieur le Président,

La présente pour vous informer que notre groupe politique souhaiterait voir convoquer une réunion jointe de la Commission du Développement Durable et de la Commission de l’Economie afin d’y discuter de la délocalisation éventuelle de certaines activités de la société Cargolux.

Il nous semble que ce dossier devrait être discuté en présence de Monsieur le Ministre du Développement durable et des Infrastructures et de Monsieur le Ministre de l’Economie.

En vous remerciant d’avance, nous vous prions d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de notre parfaite considération.

Claude Wiseler – Président adjoint du groupe politique CSV                                   

Marc Spautz – Député

Bataille d’arguments pour ou contre une révision des prestations familiales

Source : http://www.wort.lu/fr/view/bataille-d-arguments-pour-ou-contre-une-revision-des-prestations-familiales-52d02ca9e4b038527e9ef64b

(DN) – Le jeu de ping-pong part d’une question parlementaire de l’ancien ministre de la Famille et de l’Intégration, Marc Spautz, adressée le 18 décembre au Premier ministre, suite à l’annonce d’une possible révision des prestations familiales par le nouveau gouvernement.

Weider liesen

Joer 2014 stellt vill Erausfuerdrungen u Land a Léit.

Fir CSV an fir mech , gelt et dass dei richteg Entscheedungen gehol gin.

Net blann Oppositioun machen, mee konstruktiv am Interessen vun Land a Leit Politik machen.

Ja zum Recht auf die eigene Meinung – Nein zu Diffamierung

Facebook, Twitter, Internetforen …, die überragende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat die Möglichkeit, in den elektronischen Medien ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Sei’s zu einem gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen oder politischem Thema. Immer mehr nützen diese Ausdrucksfreiheit auch tatsächlich.

Und das ist auch gut so. Das belebt und befeuert die öffentliche Debatte, die nicht mehr die exklusive Domäne einer (selbsternannten) Elite ist, welche allzu oft und allzu gerne ihre veröffentlichte Meinung zur öffentlichen Meinung umdichtet.

Jeder hat das Recht auf die eigene Meinung und in einer demokratischen Gesellschaft ist es wichtig, dass sich jeder frei einbringen kann und zu einem öffentlichen Thema Stellung bezieht. Dass dabei nicht jeder derselben Meinung ist, ist das Normalste der Welt.

Was aber nicht normal ist und das völlige Gegenteil von einer positiven Diskussionskultur darstellt, ist die Tatsache, dass in einer Reihe von Internetforen und sozialen Netzwerken unter dem Deckmantel der Anonymität regelrechte Hasstiraden gegen einzelne Personen und Vereinigungen vom Stapel gelassen werden. Die Anonymität wird mehr und mehr als Einladung genutzt zu Diffamierung, Herabwürdigung und Verbreitung von Lügen.

Die Innovation in den Kommunikationstechnologien bietet ein immenses Potential, um eine neue Qualität in die öffentliche Diskussion zu bringen und diese auf ein breiteres Fundament zu setzen.

Doch diese Chance wird aufs Spiel gesetzt, weil einige Wenige nicht den Mut haben, offen zu ihrer Meinung zu stehen oder das Internet als Ventil nutzen, um ihren Frust abzulassen.

Es hat nichts mit Meinungs- oder Pressefreiheit zu tun, sich hinter einem Phantasienamen zu verstecken, um jeden niederzumachen, der nicht die eigene Meinung teilt. Die Anonymität von Internetforen hat ihre Schattenseiten und es muss daher erlaubt sein, eine Reihe von Fragen zu stellen.